26.11.2011, 21:23
Nach der Fusion 1996 der SpVgg Fürth mit dem TSV aus dem 40 km entfernten Vestenbergsgreuth und dem nachfolgenden Aufstieg in die 2. Bundesliga, landet der Verein seit über 10 Jahren fast immer im vorderen Tabellendrittel, spielt seit einigen Jahren sogar um den Aufstieg in die 1. Bundesliga mit. Vorher gab's eher mäßige Erfolge für beide Fusionsvereine in der drittklassigen Regional-, bzw. voher Oberliga.
Auch die Fusion der früheren Regionalligavereine DJK und SVA Gütersloh führte Mitte der 90er zum Aufstieg in die 2. Bundesliga, dann aber zur Insolvenz und zum Absturz (heute noch nicht mal Oberliga).
Ein Gegenbeispiel könnte Mannheim darstellen, wo 2003 ein gescheiterter Fusionsversuch der langjährigen Zweit- und Drittligisten Waldhof und VfR beide Vereine für viele Jahre in der Versenkung verschwinden ließ. Gerade zur aktuellen Saison sind beide erst wieder in die Viert-, bzw. Fünftklassigkeit aufgestiegen.
Auch der Neu-Bundesligist FC Augsburg ist erst 1969 aus einer Fusion hervorgegangen und hat seither einen wechselhaften Verlauf hinter sich.
Fazit: alles kann, nichts muss; eine Fusion ist keine Garantie für irgendwas.
Auch die Fusion der früheren Regionalligavereine DJK und SVA Gütersloh führte Mitte der 90er zum Aufstieg in die 2. Bundesliga, dann aber zur Insolvenz und zum Absturz (heute noch nicht mal Oberliga).
Ein Gegenbeispiel könnte Mannheim darstellen, wo 2003 ein gescheiterter Fusionsversuch der langjährigen Zweit- und Drittligisten Waldhof und VfR beide Vereine für viele Jahre in der Versenkung verschwinden ließ. Gerade zur aktuellen Saison sind beide erst wieder in die Viert-, bzw. Fünftklassigkeit aufgestiegen.
Auch der Neu-Bundesligist FC Augsburg ist erst 1969 aus einer Fusion hervorgegangen und hat seither einen wechselhaften Verlauf hinter sich.
Fazit: alles kann, nichts muss; eine Fusion ist keine Garantie für irgendwas.